Der Tag ist schlecht gelaufen, irgendjemand hat vielleicht noch etwas gesagt, was mich verletzt hat und schon ist mein erster Instinkt:
Ab zum Kühlschrank!
Ich reiße die Tür auf und greife nach dem Erstbesten, das ich sehe. Ein paar Sekunden später liege ich schon auf der Couch, neben mir aufgerissene Verpackungen, Krümel und Essensreste.
Ich erkenne mich kaum wieder, stopfe Essen in meinen Mund ohne Bewusstsein.
Wenig später schmerzt mein Bauch, ich bin voll.
Und dann kommen diese Gedanken:
Warum habe ich das getan? Warum hatte ich mich schon wieder nicht im Griff? Ich bin so ein Versager. Ich hasse mich...
Den Rest des Tages esse ich nichts mehr, aus schlechtem Gewissen und weil ich es mir verbiete.
Kennst du das? Das haben wir alle schon mal gemach oder? So ging es mir, als ich noch emotional so tot war, dass mich jeder die Eisprinzessin Viktoria nannte.❄️
Wichtige Fakten über emotionales Essen
- Emotionales Essen ist eine Art des Essens, bei der man seine Gefühle mit Essen kompensiert.
- Es kann nicht nur zur Gewichtszunahme kommen, sondern deinen kompletten Alltag mit Essensgedanken füllen und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen.
Bei emotionalem Essen hilft keine Ernährungsumstellung, sondern nur die Behandlung an der tiefen Wurzel für dieses Verhalten. Auch ich musste das vor einigen Jahren lernen. Bin ich froh, dass ich 2 Mentoren an meiner Seite hatte.
Ohne eine Unterstützung wäre ich wahrscheinlich an meinen eigenen Trümmern zerbrochen. Und zum Thema Unterstützung (weil ich weiß, dass du eine starke Frau bist und alles alleine schaffst): Wie gewinnen denn die Profis?! Denk mal drüber nach - sicherlich nicht allein. 😜
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